Mörderspiel als Aktion

Spielbeschreibung:

Gut für Seminare oder Klassenfahrten

Auf einen Zettel wird „Mörder“ geschrieben, auf alle anderen „Opfer“. Sie werden geknickt und jeder darf sich einen Zettel ziehen.

Der Mörder mordet, indem er anderen seinen Zettel als Beweis dafür zeigt, dass er der Mörder ist. Dies darf er aber nur, wenn er mit dem Opfer allein im Raum ist.

Das Opfer muß sich binnen fünf Minuten in die „Totenliste“ eintragen, die an einem allen leicht zugänglichen, zentralen Ort aufgehängt ist. Auf ihr werden der Name des Opfers, die Tatzeit und der Ort des grausigen Geschehens vermerkt. Der Mörder gewinnt, wenn nur noch ein anderer übrig ist.

Zu festgelegten Zeiten (z.B. Mahlzeiten) haben die Spieler die Möglichkeit, einen Verdacht zu äußern. Ist er allerdings falsch, sterben sie automatisch.
Um die Atmosphäre zu steigern, sollte der Spielleiter ständig an die strenge Geheimhaltung und die Gefährlichkeit unvorsichtiger Aussprüche hinweisen.

Bemerkung:

Da der Mörder nur morden darf, wenn er allein mit jemandem ist, fördert dieses Spiel Kontakt und Kennenlernen!
Varianten (auch in Kombination anwendbar):
a) Der Mörder darf auch morden, wenn ein einzelner „Lebender“ mit mehreren „Toten“ im Raum ist. Diese zählen dann als Luft.
b) Es gibt eine extra gestaltete Mörder-Plakette, die er zeigen muß, um zu morden. Der Haken ist, daß er sie erst von einem vorher bestimmten, allen bekannten Ort wegnehmen muß und dabei beobachtet werden könnte.
c) Neben „Mörder“ und „Opfern“ steht auch „Polizist“ auf einer festgelegten Zahl von Zetteln. Nur diese dürfen dann einen Verdacht äußern und sterben auch nicht, wenn er falsch ist. Allerdings weiß der Mörder dann, wen er sinnvollerweise aus dem Weg räumt. Wird ein Polizist ermordet, muß er auf der Totenliste „Polizist“ dazuschreiben. Der Mörder hat gewonnen, wenn alle Polizisten tot sind.

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